So ist während der Bauarbeiten des ersten Bauabschnitts von Anfang April bis voraussichtlich Anfang Juni eine Einbahnstraßenregelung in der Danzigstraße in Richtung Berliner Platz vorgesehen. Die Ausfahrt aus der Danzigstraße wird weiterhin über die Brombergstraße ermöglicht. Die Anfahrt in die St. Bruno-Straße wird über den Berliner Platz und Am Bergl umgeleitet. Die Bushaltestelle in der Danzigstraße ist für diesen Zeitraum außer Betrieb. Die Fahrgäste der Linien 13 und 63 werden gebeten, die Haltestelle Berliner Platz zu nutzen.
Für den zweiten Bauabschnitt von Anfang Juni bis voraussichtlich Ende November ist eine halbseitige Straßensperrung der Wirsingstraße in Richtung Osten geplant. Die Zufahrt zur Wirsingstraße wird für diesen Zeitraum durch eine Umleitung über die Stresemannstraße erfolgen. Die Zufahrt zur Friedrich-Ruß-Straße wird während des zweiten Bauabschnitts über die Gustav-Heusinger-Straße ermöglicht. Der Fußgängerverkehr wird durch die Bereitstellung von Fußgängerbrücken aufrechterhalten. Die Bushaltestellen in der Wirsingstraße sowie in der Johann-Georg-Gademann-Straße sind für diesen Zeitraum außer Betrieb. Die Fahrgäste der Linien 12 und 13 werden gebeten, die Haltestelle Hauptbahnhof zu nutzen.
Nähere Informationen zu geänderten Bushaltestellen sind aufgeführt unter: www.stadtwerke-sw.de/businfo.
Der Abschluss der gesamten Baumaßnahme ist bis Ende November 2024 geplant.
Die Fernwärme ist eine effiziente und umweltfreundliche Alternative zur herkömmlichen Heizungstechnologie. Mit der Änderung des Klimaschutzgesetzes wurden die Klimaschutzvorgaben verschärft und das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2045 verankert. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen seit dem 1. Januar 2024 in den meisten Neubauten Heizungen mit 65 Prozent Erneuerbarer Energie eingebaut werden. Spätestens ab Mitte 2028 wird die Nutzung von mindestens 65 Prozent Erneuerbarer Energie für alle neuen Heizungen verbindlich – eng gekoppelt an die Kommunale Wärmeplanung.
Wer in den nächsten Jahren in eine neue Heizung investieren muss, sollte dies nachhaltig tun und einen Anschluss an das Fernwärmnetz prüfen. Als besonders klimafreundliche Heizungslösung wird die Fernwärme attraktiv gefördert. Neben der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und den verschiedenen Förderprogrammen für Hauseigentümer unterstützt die Stadt Schweinfurt im Rahmen des Schweinfurter Klimaschutzkonzepts den Anschluss an die Fernwärme mit einem Sanierungszuschuss von bis zu 2.000 € pro Heizungsaustausch. Die Details dazu sind zu finden unter: www.schweinfurt.de/6002
Informationen zu den Baumaßnahmen sowie zum Anschluss an die Fernwärme sind auf der Website der Stadtwerke Schweinfurt unter www.stadtwerke-sw.de zu finden.
Fragen rund um die Themen Fernwärme und Glasfaser beantworten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke Schweinfurt gerne persönlich im Kundencenter am Roßmarkt (Mo – Do 9:00 - 16:30 Uhr, Fr 9:00 – 15:00 Uhr), im Kundencenter in der Bodelschwinghstraße 1 (Mo – Do 8:00 - 16:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr) sowie in der Kunden-Hotline unter 09721 931 - 400 (Mo – Fr 8:00 - 17:00 Uhr) und sind erreichbar via E-Mail an kundenservice@stadtwerke-sw.de. Ebenso stehen sie im Live-Chat (Mo – Fr 8:00 – 17:00 Uhr) und mittels Video-Konferenz (Mo – Fr 8:00 - 17:00 Uhr) über die Internetseite www.stadtwerke-sw.de/service zur Verfügung. Der Chatbot SWenja beantwortet auf der Internetseite Fragen rund um die Uhr.